Wir bekamen noch zwischenzeitlich eine Meldung rein

Endlich konnte ich (Sabrina), nach meinem erholsamen Urlaub, wieder mal mit Sabine und Björn bei der Tour nach Wuppertal mitfahren. Die Freude war riesig. Wir trafen uns am Lager, füllten das Auto auf und nach einem Cappuccino ging es direkt los…

Erst führte unsere Tour nach Schwelm.
Wir besuchten den Herren, der das letzte Mal etwas abweisend und zurückhalten wirkte. Dieses mal machte es den Anschein, dass er sich über unseren Besuch freute. Kaffee, Terrine und auch was Süßes nahm er dankend an. Dieses mal verriet er sogar seinen Namen.
Dann ging es nach Wuppertal. Einige bekannte Gesichter warteten schon auf uns und andere waren nicht an den bekannten Orten anzutreffen.
Ich bin noch nicht lange bei Unsichtbar-ev., aber ich merke jetzt schon wie bereichernd diese Arbeit ist. Jedes Mal ist die Tour so anders und individuell, es wird nie langweilig. Man lernt immer wieder neue spannende Geschichten, Erlebnisse und Wissenswertes dazu. Es wird viel philosophiert und vor allem gelacht.
Wir bekamen noch zwischenzeitlich eine Meldung rein, dass eine Person in Witten in einem Zelt „wohnt“. Es wäre sehr schön wenn wir noch vorbeischauen könnten. Also machten wir uns noch auf dem Weg nach Witten. Es war schon sehr spät. Dort angekommen haben wir uns mit etwas Abstand vor das Zelt gestellt und uns vorgestellt. Allerdings reagierte diese Person nicht. Es war wie gesagt auch schon sehr spät, daher haben wir eine Visitenkarte und zwei kalte Getränke vor das Zelt gelegt. In den nächsten Tagen schauen wir nochmal früher am Abend dort vorbei.