Benefizkonzert der Polizei Hagen 

Heute war das Benefizkonzert der Polizei Hagen
Und während ich diese Zeilen schreibe, merke ich, wie schwer es ist, diesem Abend gerecht zu werden. Vielleicht liegt genau darin seine Kraft. Man kann ihn nicht greifen oder vollständig beschreiben. Man kann ihn nur fühlen – und mitnehmen.
Dieses Benefizkonzert fühlte sich an wie ein echtes Weihnachtsmärchen. Nicht laut, nicht aufgesetzt, nicht glänzend. Sondern warm. Still. Würdevoll. Ein Abend, der nicht erklären wollte, sondern berührt hat.
In den vergangenen Tagen durfte ich gemeinsam mit #Polizeihauptkommissar und Pressesprecher Tim Sendler sowie dem Ersten Polizeihauptkommissar und Leiter der Pressestelle Tino Schäfer auf Nachttour gehen. Draußen. Auf der Straße. Dort, wo unsere Arbeit stattfindet. Getragen von Respekt, Vertrauen und echtem Miteinander. Beide konnten unsere Arbeit dort erleben, wo Worte oft nicht mehr ausreichen.
Auf dem Benefizkonzert sagte Tino Schäfer, dass ihn das Erlebte auf der Straße begleiten wird. Für mich bleibt dieser Abend.
Die Rede der Polizeipräsidentin Ursula Tomahogh war ein wichtiger Teil des Abends. Sie sprach über Zusammenarbeit, Verantwortung und gemeinsame Wege – nicht über Strukturen, sondern über Menschen.
Der Saal war voll. Warm. Verbunden. Und ich war überwältigt. Müde. Dankbar. Und ehrlich: auch ängstlich. Angst, diesem Moment nicht gerecht zu werden.
In genau diesen Augenblicken war Ramona Arnhold da. Still. Unaufdringlich. Mit Blicken und leisen Worten, die Halt gaben. Danke für diesen Engel.
Musikalisch getragen wurde der Abend vom Landespolizeiorchester, dem Kinderchor Hagen sowie Laura Riße, Ciara Ehren und Oliver Schmitt. Musik, die man nicht nur hört, sondern fühlt.
Danke für jede Spende. Für jedes Mitfühlen.
Danke an die Polizeifamilie Hagen für das Vertrauen.
Und danke für das Gefühl, diesen Weg nicht alleine zu gehen.