„Hinschauen, Handeln, Schützen

Gewalt gegen obdachlose Menschen ist inakzeptabel und muss aufhören. Wir alle müssen hinschauen, handeln und unsere obdachlosen Mitmenschen schützen.

1. Aufklärung:

Es ist wichtig, dass wir alle verstehen, dass obdachlose Menschen Opfer von Gewalt sind und unsere Hilfe brauchen. Hier muss noch mehr sensibilisiert werden, um die Dunkelziffer der Gewalttaten zu reduzieren.

2. Anerkennung:

Obdachlose Menschen müssen angesprochen und respektiert werden. Jeder Mensch verdient Würde und Respekt, unabhängig von seinem sozialen Status.

3. Unterstützung:

Menschen, die keine Unterkunft wollen, haben oft ihre Gründe. Es ist wichtig, sie zu verstehen, sei es bei Suchtproblemen, Platzmangel in Unterkünften oder der Begleitung von Tieren.

4. Rechtsschutz:

Jegliche Übergriffe gegen obdachlose Menschen müssen zur Anzeige gebracht werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass Gewalt ungestraft bleibt.

5. Privatsphäre respektieren:

Das Fotografieren und Veröffentlichen von obdachlosen Menschen ist ein Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte. Selbst wenn Gesichter gepixelt werden, ist es nicht akzeptabel. Insbesondere das Fotografieren von Schlafplätzen und ihrer Umgebung ist gefährlich und kann zu weiteren Gewalttaten führen.

Handlungsaufforderung:

Informiert Euch über die Situation obdachloser Menschen und zeigt Empathie.

Meldet jegliche Form von Gewalt gegen Obdachlose den Behörden.

Respektiert die Privatsphäre und Würde obdachloser Menschen, indem Ihr keine Fotos von ihnen oder ihren Schlafplätzen veröffentlichen. Die Veröffentlichung von Bildmaterial, dass Schlafplätze und auch die nähere Umgebung zeigt, wo obdachlose Menschen ihr Lager aufgeschlagen haben, bringt diese Menschen in unnötige Gefahr.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, Gewalt gegen obdachlose Menschen zu stoppen und eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Fangt damit an das Ihr den Artikel teilt und wir dieses Thema einmal mehr durch die Decke gehen lassen.