Weihnachtszeit, Familienzeit.

Weihnachtszeit, Familienzeit.
Zeit der Ruhe, der Freude, der Freunde, der Freundlichkeit.
Eigentlich ist die Weihnachtszeit, die Zeit, in der es irgendwann still wird, stiller als im Gegensatz zum restlichen Teil des Jahres.
Und jetzt müsste eigentlich kommen, bei uns ist das anders, unser Monat Dezember ist stressig, eigentlich der stressigste überhaupt, wir haben ja soviel zu tun und und und – käme auch in gewisser Maßen hin aber warum soll man immer klagen, sich über etwas beschweren, was doch eigentlich gut ist, etwas klein reden, dass man nicht nur Weihnachten, sondern auch das ganze restliche Jahr erlebt, warum soll man sich für etwas rechtfertigen, dass man letztendlich sowieso nicht ändern kann.
Ja warum eigentlich?
Und dann steht man morgens auf, nachdem das Gehirn in der Nacht zur Ruhe gefunden hat und alles mögliche da oben etwas sortiert hat.
Was zur Zeit mein wichtigster Punkt ist, das brauche ich glaube ich nicht mehr zu schreiben, dass wisst ihr alle und wenn ich jetzt gerade zur Zeit, an dem meine Weihnachtzeit alles andere als ruhig ist, nicht Bea Wachsmann, Andreas Rosenbaum – also unseren Vorstand zur Seite stehen hätte und auch nicht alle Mitglieder, die hinter dem stehen, was wir machen und die trotz Krankheit zu Hause sind und sich mit mir ihre Gedanken teilen, für mich beten, wenn es nicht die gäbe, die trotz Schichtarbeit rund um die Uhr ein Ohr für mich hätten und würde es nicht die geben, zu denen man einfach mal spät in der Nacht fahren kann, um sich einen Tee zu trinken, die planen, organisieren und dann noch auf die Straße fahren – ja dann hätte ich glaube ich tatsächlich mal so richtig Stress und wüsste irgendwann nicht mehr wo links und rechts ist.
Und dann kommt man doch in die Versuchung sich zu rechtfertigen, wobei man das wirklich gar nicht braucht aber es dann irgendwie doch tut, weil man jemanden etwas versprochen hat, es dann aber nicht halten konnte.
Da ist dann die Rede von vielen Menschen, die uns in dieser Zeit wirklich sehr unterstützen. Das sind Menschen, die stricken für uns Mützen, backen Kekse, spenden uns Geld, selbst in harten Zeiten wie diesen und bei all diesen Menschen sollte eigentlich noch ein Artikel hier folgen, den ich dann – wenn ich in der Nacht nach Hause komme, mit ins Bett nehme und oftmals am nächsten Tag dann auch wieder mitnehme, nur eben dann oftmals „leider“ vergesse zu veröffentlichen.
Einer davon ist Kluti Thorsten Machelett , ein Mensch der uns jedes Jahr Weihnachtstüten schenkt, Schlafsäcke und Isomatten.
Abgesprochen war, dass wir ein Bild von den Weihnachtstüten, den Schlafsäcken und den Isomatten ins Netz stellen aber was soll ich sagen?
Die Schlafsäcke und Isomatten waren schneller weg, als man gucken konnte – dafür hat sich aber noch eine Weihnachtstüte bereit erklärt als Fotomodel einzuspringen.
Letztendlich möchte ich mich bei all denen die uns unterstützen und auch noch unterstützen werden, für ihre Herzlichkeit bedanken.
Leider bleibt uns nicht immer die Zeit, alles und jeden hier zu nennen oder zu zeigen, weil für manche Dinge die Zeit einfach viel zu knapp ist, weil manchmal etwas vorgeht, dass wenn es geht, niemals mehr wiederkommen wird und ich bin mir sehr sicher, dass jeder von euch dafür Verständnis haben wird.
Danke an dieser Stelle noch einmal an all die, die uns unterstützen.